7.4.13

montag, 8.4. kolumbien & film in der lindengasse


liebe menschen, ich möcht euch herzlich zu folgender veranstaltung einladen:
 
friedenseinsatz in kolumbien
filmvorführung & erzählungen
 
WANN: montag, 8.4. ab 18.30 eintrudeln & buffet, 19.00 beginn, dauer inklusive gemütlichem ausklang ca. bis 21.00
WO: lindengasse 40,  großer saal
 
über gewaltfreien widerstand zum kolumbianischen konflikt, die begleitarbeit, die einen starken rahmen für aktivist_innen und menschenrechtsverteidiger_innen schaffen will, ohne von außen das geschehen zu stark zu beeinflussen. über die friedensarbeit, die angst, den dschungel, die ausbeutung des bodens und die vernetzung kleiner initiativen hier und dort.
nach einem erfahrungsbericht von elisabeth rohrmoser zeigen wir dominique doujenis´ beeindruckenden film „ohne euch wären wir nicht mehr hier!“ (link zum trailer: http://www.youtube.com/watch?v=EEyB0VuJpiY)
anschließend erzählt die filmemacherin und steht für fragen zur verfügung.
teilnehmer_innen von den solidaritätsreisen des internationalen versöhnungsbundes zur friedensgemeinde von san josé de apartadó werden anwesend sein u gerne ihnre eindrücke weitergeben.
 
die veranstaltung ist eine kooperation mit den grünen migrantInnen wien (gmw) u der kolumbienfokusgruppe des internationalen versöhnungsbundes und findet im rahmen der pioneers festwochen statt
 
eintritt ist frei, ihr dürft jedoch spenden, 
& sagt es weiter!
 
elisabeth, dominique, negar

20.10.12

solireise im februar - flieg mit!

liebe reisende,

von 7.-22. februar 2013 findet wieder eine solireise zur friedensgemeinde von san josé de apartadó statt. das ist eine einmalige gelegenheit, die buntheit kolumbiens von seiner ganz realen seite kennen zu lernen, den konflikt ums land, die bedrohung von menschenrechtsaktivist_innen, die andere seite der westlichen wohlstandsgesellschaften. der besuch der friedensgemeinde ist eine reise der solidaritaet zu an den rand gedraengten baeuer_innen mit einer radikalen vision dem krieg gewaltfrei zu widerstehen und das jetzige wirtschaftssytem anders zu gestalten.

auf der reise wirst du
...kolumbianische bauerngemeinden besuchen u in kontakt mit menschen treten
...eine radikal gewaltfreie initiative in einem konfliktgebiet kennen lernen
...abenteuerlich in lastwaegen fahren u in haengematten schlafen (es gibt auch betten)
...in der megastadt bogota und in medellin ngos besuchen u einen ueberblick uber die wirtschaftliche, politische u soziale situation kolumbiens bekommen
...in einer gruppe das erlebte u gesehene diskutieren, verarbeiten u in deinem umfeld weitertragen
...einblick in den kolumbianischen konflikt u seine auswirkungen auf die bevoelkerung bekommen
...mit deiner praesenz u deinem interesse das begleitprojekt des internationalen versoehungsbundes unterstuetzen

bei fragen wende dich an office@versoehungsbund.at oder auf der folgenden website.
http://www.versoehnungsbund.at/index.php?option=com_content&task=view&id=128&Itemid=117

hier zum facebook event
http://www.facebook.com/events/285672884878271/?fref=ts


19.8.12

eilige aktion: bedrohungen

ihr koennt was tun: aufgrund der persoenlichen bedrohnung von drei mitgliedern der friedensgemeinde hat FOR eine "urgent action" gestartet. vorrangig fuer die USA und jede_r kann mitmachen. viele briefe an die US botschaft in kolumbien bringen viel aufmerksamkeit, und diese staerkt und schuetzt die bedrohten menschen.

es geht ganz leicht.
dem link folgen.
die vorgedruckten text-vorschlaege in die brief-box ziehen.
deine emailadresse eingeben.
abschicken.

https://salsa.democracyinaction.org/o/2507/p/dia/action/public/?action_KEY=11353

das besondere daran ist, du darfst noch was dazufuegen! eine persoenliche nachricht fuer den botschafter, eine kreative aktion. bisher wurden schon ueber 160 briefe gesendet. jeder ist wichtig. schlussendlich werden wir sie drucken und dem botschafter nochmal in echt uebergeben, bzw. in einer briefcollage.

vielen lieben dank!

was passiert ist:
german graciano hat zwei drohanrufe bekommen von paramilitaers, eine davon von ihrem chef hoechstpersoenlich. er sagte, er muesse mit ihnen kollaborieren, sonst geschehe ihm oder seiner familie etwas. wir nennen ihn mello, er ist mitglied des gewaehlten rates u hat eine verantwortungsvolle position beim kakao-export der friedensgemeinde. wir waren oft mit ihm im hoffnungstal, ein ganz ein lieber.

renatos haus, ebendort, wurde von der gleichen paramilitaerischen gruppe, den autodefensas gaitanistas, die mehrere bundeststaaten entlang der kolumbianischen karibikkueste oekonomisch kontrollieren, verbrannt. er gehoert zu einer der liebsten familien, die ich kennengelernt habe.

gildardo wurde am nachhauseweg von einer gruppe staatlicher militaers eine zeit lang festgehalten und bedroht. die militaers weigerten sich, sich auszuweisen. gildardo traegt oft ein t shirt, das ich ihm beim amigo secreto fest geschenkt habe. zur erinnerung: http://friedensaktivistin.blogspot.com/2011/10/schokofrieden-ohne-bier.html

wir finden, diese bedrohungen sind eine briefaktion wert.

23.7.12

kasiopaia


ich finde mich selbst wieder in einer kalten wohnung vor einem kamin ohne holz. ich hab eine kerze im kamin angezuendet. es ist kalt wie auf einer schihuette. ich bin eingemummt in fleecekapuzenpulli und in meine gelbe haube. trinke ingwertee mit zitrone und heisses wasser ohne tee und zitrone wenn ich genug habe vom tee. mit meiner schnupf nase schmecke ich nicht viel, aber abwechslung muss sein.

bogota liegt auf 2600 hoehenmeter. in der candelaria, wo ich wohne, sind es vielleicht mehr, das hier ist der hoechst gelegendste, der aelteste stadtteil. wirklich schoen, konlonial, kuenstlerisch und sehr doerflich. pro tag fahren circa zwei autos vorbei durch das gaesschen vor meinem haus. bogota ist interessant und uebervoll von menschen u gegensaetzen und von angeboten, aktivitaeten und reizen aller art. es gibt viele parties.
viel verkehr auf dem weg ins buero. 41 querstrassen richtung norden. baustellen. zu fuss 55 minuten, im bus zu stosszeiten 45. bogota ist weltweit bekannt durch das innovative verkehrssystem des transmilenio-busses, dessen fahrplan ich noch zu durchschauen versuche.

ich bin im zwischenraum. was bedeutet das alles? 
vom entferntesten landesten land zur grosstaedtischten grossstadt. uneinordenbar zwischenraumverdaechtig. ich bin noch nicht ganz bereit. wenn ich zu fuss gehe, muss ich oefters verschnaufen: die hoehe. die klimaumstellung macht meinem koerper zu schaffen. zum ersten mal in meiner zeit in kolumbien streikt mein koerper und fuehlt sich kalt.

ich vermisse die auf mir herumkletternden katzen. der muellwagenmann spielt einen lustigen ton wenn er dreimal am tag beim haus vorbei faehrt. floetenkinderlieder. vorbei die klein-verbraucher-innen-muellverbrennung neben unserem holzhaus. und wo sind nur all die mosquitos? nichts schwirrt und summt in der nacht, keine flugkakerlaken, die sich in meinem gewand verirren, keine verlorenen fledermaeuse, die ihr wandloch suchen. in der wohnung riecht es nach indischem stoff und an der wand neben meinem bett haengt ein beeindruckendes indígena kleid, ledern und mit federn. es gibt immer strom u ich hab eine alte waschmaschine im blaugefliesten bad. ich ziehe mich bunt und schoen an.
zurueck im kosmopolitinnenleben.

kasiopaia, so heisst die schildkrote in momo. momo folgt ihr in ganz langsamem tempo, zeitweise rueckwaerts, um der uebermacht der grauen zeitfressenden maenner zu widerstehen. so bin auch ich langsam, gehe manchmal rueckwaerts, meine gedanken schweifen ab, ins friedensdorf, zu frueheren reisen und umzugssituationen, in vergangenen erfahrungen referenzen suchend. versuche mich noch nicht ganz dem stadtrausch hinzugeben, der schnelligkeit. kann ich diese nach 10 monaten in einem laendlichen kriegsgebiet so einfach akzeptieren? ich gehe noch auf keine parties, verbringe tage, ohne emails zuschreiben. bin noch im dazwischen, im ankommen. eindrucksverwirrt. ich suche ruhe und sonne in meinem kleinen innenhoefchen mit den topfpflanzen. dass pflanzenhier in toepfen wachsen. ich hab am kleinen markt in der nachbarstrasse gleich noch zwei dazugekauft.




6.7.12

giraffes & dragons

(artikel, der im monthly update von FOR USA veroeffentlicht wurde)
Giraffes & Dragons. Two animals that accompany my presence in a war zone.
It’s not that I don’t like animals. I don’t like to share my personal life with them: my house, my food, my body. Accompanying a rural community in Colombia not only means living in close contact with my beloved neighbors. It has the side effect of living very close to their beloved animals. As my main activity here is to create space for campesinos in resistance, I have learned how to give space to animals. For example, by letting our cat have her kitties in my room, by trusting the horse I’m riding that it won’t throw me off in the mud, and by accepting that spiders watch me shower.
Two animals have been important accompaniers for my accompaniment work: giraffes and dragons. They are connected to mind-frames that have shaped the way I approach every-day life as well as work-related projects: Rosenberg’s method of nonviolent communication and the integral project designing Dragon Dreaming that I was taught by John Croft. This is the story of how these concepts interlink with my time as an accompanier of the peace community in San José de Aparatadó.

The giraffe, of all the animals living on land, is the one with the biggest heart. It weighs up to 26 pounds. The giraffe has become a symbol of nonviolent language to me and represents listening and communicating with a big 26-pound heart. Giraffe language means looking for an expression that doesn’t make me feel guilty for not liking animals that eat my food or watch me shower. Nor do I want to blame the animals for stealing food, nor my housemates who haven’t removed the spider webs in the bathroom for a while. Giraffe-style internal communication also means that I don’t want to bring myself into a situation in which I violently act against my needs for basic living conditions, such as personal space and a certain control over the way my day takes its path — without judging these conditions.
Giraffe communication is about listening to and looking at reality with empathy. A strong component of accompaniment work is listening. In my first nights in the peace community, I listened to the frogs, thinking they were illegal armed groups combating each other. I listened to the rats underneath the wooden floor and on the roof and pictured enemies placing bombs against me. I listened to the cow running by our house and suspected an armed actor. The sound of the horse chewing grass two feet from my ear sounded like a helicopter to me.
I hardly slept. After my first five days in this village I had my big backpack ready to leave.
Following the song line of my life, I came here as a peace student and idealist with the vision of stepping out of competitive dynamics and not playing win-lose games any more, on any level of existence. How could I agree to stay in a situation where I would have to violently repress my need for calm rest at night?
In my first blog, I wrote: “I have culture shock. I find it gross to eat out of plastic dishes. Small plastic hair would grow out of them and make our food taste a little plastic-y. I don´t want to accept falling on the muddy path and having dogs spread our used toilet paper all over the house.” One of my friends answered: ”Don’t you think that any resistance is egoistic? Trust life and give in to the mud!”
My first coping strategy had been to take advantage of my shortsightedness and not to use my contact lenses to avoid seeing disgusting things in all their details. The comment of my friend reminded me of the importance of looking closely at difficult things. I changed my coping strategy. One warm evening I sun-bathed on our front porch and stared patiently at cow shit mixed with fine plastic pieces swamped by the rainwater. That day I had bugs laying their eggs in my skin and afterwards I got a slight fever. I kept on looking and listening, imagining my heart growing and creating space for what I used to avoid looking at.
Accompaniment is about watching difficult and ugly situations and actions very closely. Watch them, document them, investigate different perspectives, and analyze them. Holding my presence and continuing to watch with empathy all the threats, deaths, armed groups, defamations the peace community experiences and the frustration it faces. It is about getting close to conflict.

The dragon represents my fear. My dragon is a shadow creature that has been carried on in my family since my father’s father was forced to be a soldier in the Second World War after he had given milk to a Jewish family. He died in Stalingrad and my father never met him. This horrifying dragon that my grandfather’s generation experienced in wartime grew from a fearful situation of waiting and hard work on a farm in the Austrian mountains. My parent’s generation put it aside, trembling from mistrust and tension during the Cold War, and it kept on growing, powered by the dynamic of efficiency that leaves no space for dragon dancers. The fear of war and conflict has been stored in our bodies. I have come to Colombia to perform this dance.
Dragon Dreaming goes back to the wisdom of Aborigines: “Where your deepest fear lays you’ll find your biggest strength. To liberate this power you need to dance with the fear, dance with the dragon!” Dragon Dreaming gives us a set of tools to create grassroots projects and make collective dreams a reality. Such as this peace community is. Dragon Dreaming looks to build collective relationships of solidarity. Such as we create as accompaniers of this community.
The magic dance begins in the moment we step out of our comfort zone. Here I am.
I have learned so much. I have learned that the concept of what I need for a good life is quite relative. Priorities can change. I have accepted that nonviolence in a war zone must be less idealistic. Thus, it is much more real and holistic. I came from a privileged perspective. I could choose my challenges, or decide to not look at them. I decided otherwise. Now I like to listen to the horses and the frogs at night, I have gotten used to our cats and love them. I walk by military camps with trust and watch armed groups walk by close to where we live. I mostly sleep well in hammocks when we accompany risky areas. It feels good to have my neighbors in my personal space, including their animals! Distance is such a culturally shaped concept. I have learned to come close to this community, their fears and their stories. I have learned to dance with the mud, the rain, the heat, the desperation, in this very limited space.
I have learned to accept that my presence here means life and security for my acompañandos and that big-hearted listening and fearful dancing are worth it in every moment. I haven’t danced the dragon away. At the moment we are evaluating a request for accompaniment in the paramilitarized valley of La Esperanza (Hope), which we have been accompanying in recent months.
The dragon of fear is here with me. The dance goes on.

6.6.12

nomadin mit heimweh

in diesen wochen bewege ich mich zwischen reiselust und einer sehnsucht danach anzukommen, dort wo ich bleiben kann.

mein nomadinnenleben, das mich zwischen europa und lateinamerika hin und herfuehrt, mich abenteuerlustig naechtens durch fremde flughaefen und in der stadt auf meinem vollbepackten fahrrad durch die verschiedenen realitaeten traegt. ein seins- und besuchszustand in dem ich nicht mehr brauche, als das was ich auf mein fahrrad packen kann, weil er mir schoene raume samt wohnungschluessel leiht und mich auf tee und kaffee einlaedt und mich freundlich aufnimmt.

und das ankommen, der wunsch nach meinem eigenen raum, in dem ich rasten und schlafen kann bis ich dann von selbst wieder wach und aktiv werde und diesen gestalten will. meine besuche in oesterreich, die mir eine ahnung von "da fuehl ich mich so wohl und daheim" vermittelten und nachdem ich die ungewohnte schnelligkeit der tage dort aktzeptiert hatte und gut mitkonnte, mich eintauchen liessen in geliebte musik, feste und gute gespraeche. die gastgeber_innen, die mich in die stadt und die parks und aufs land und in die berge luden.

ja, die gespraeche, die diese gute qualitaet haben mit einem grossen, GROSSEM interesse und viel respekt. die mir das gefuehl geben, ich habe wirklich gute freund_innen, eine wirklich liebe familie und ein gutes unterstuetzendes netzwerk.

und dann weiterreisen. umpacken. aufbrechen. fahrrad aufsperren. neuen schluessel holen, neue wohnung. erforschen des neuen raumes. kurz ankommen und ausrasten. und ganz wichtig: ausmachen was als naechstes passiert, sonst passiert vielleicht nichts und ich habe schliesslich nie so lange zeit an einem ort.
alles ein wenig zu schnell, trotz aller ruhe und der suche nach den ruhigen raeumen...

aus diesem zwischenraum auf dem weg zum ankommen wieder in der friedensgemeinde (zumindest fuer die naechsten 4 wochen werde ich dort ankommen) will ich ganz herzlichen dank aussprechen fuer alle lieben menschen, die mir meine besuchsreise so begegnungsreich und angenehm gemacht haben!

an meine eltern fuer die viele unterstuetzung und das angenehme konstant und anregend sein, an eva fuer die home-base-wohnung, die schoenste in wien, an ernst fuers handy, das mich mit der oesterreichischen welt verknuepft hat, an christina und herbert fuer die rauschende hochzeit mit dem besten essen seit ganz langer zeit, an anita fuers einladen von anfang an und die wohnung mit den rauschenden baumen vorm fenster, an willi und birgit fuer die ruhigen wohnungen in wien und an mark und carolina fuer die wellness-hotel-wohnung mit der aussicht ueber halb bogota und an natalia fuers gute auffangen wieder in kolumbien. danke an joschi und isa fuer die langen telefonate, an roland fuer die schoene begegnung, an die gesamte kolumbienfokusgruppe fuer eure arbeit rund um das friedensprojekt, die mich so sehr staerkt und mich haelt in wien, besonders an marilu fuer die festvorbereitung und die schoenen fotos und an dominique fuer den film, der meine und unsere erfahrungen weitertraegt. ans HUB fuer den raum zum sprechen, an die pioneers fuer euer interesse, ans TAU team fuer die grosse inspiration u an irmgard fuers immer meine ideen weitertragen. an agathe fuer den aufenthalt im schoenen haus in tirol, die geschichten aus aller welt u die grosszuegige spende. an irmgard, die sich fuer details in meiner arbeit interessiert und diese im versoehungsbund verankert und finanziert. an momo-judith, elisabet, bettina, carina und alle weiteren freund_innen, die mich zum fruehstuecken und kaffeetrinken trafen, an tom und carina fuers kolumbien-interesse, an ost in translation fuer die gelegenheit zum ausgelassenen tanzen, an sambattac ebenso u an den dunkelbunten ulf, der uns am fest bis nach 5 in der frueh zum tanzen animierte. an den bokuchor fuer die schoenen konzerte und das gruppengefuehl, obwohl ich ja grade ein sehr ferne bin...und an viele viele mehr, mit denen ich getanzt u geredet habe...

danke besonders an alle zuhoerenden, fragenden und diskutierenden bei den vortraegen, das war sehr gut und wichtig. und danke fuers lesen. ich mag es, fuer andere inspirierend zu sein. ich denke, das haelt mich irgendwie in mir und gibt kraft. und das ist nur moeglich, wenn ich selber genug inspiration bekomme.

jetzt packe ich zusammen und reise ich weiter, diesmal wieder im jeep und am nachmittag zu fuss in den gummistiefeln den berg hinauf. hier nochmal der link zum film von dominique damit ihr euch das ein bisschen besser vorstellen koennt. http://www.youtube.com/watch?v=EEyB0VuJpiY&feature=share.





ohne euch waeren wir nicht mehr hier! - der trailer

seht euch das an:
http://www.youtube.com/watch?v=EEyB0VuJpiY&feature=share

...ein einblick in unsere erfahrungen auf der solidaritaetsreise im februar und in die lebenswelt der peace community.

ein film von dominique doujenis, filmemacherin u mitreisende, die grade fleissig daran weiterwerkt. http://doujenis.com/
der gesamte film wird im september fertig werden und ca 50 minuten lang dauern.